integration layer powerdata

Unternehmen nutzen immer mehr spezialisierte Dienste, welche ihnen nützliche Daten oder nötige Prozesserweiterungen bieten. Jeder dieser Dienste muss in die IT-Architektur der Unternehmen integriert werden, um maximalen Nutzen aus der gebotenen Dienstleistung ziehen zu können. Das Resultat: Immer komplexere System-Architekturen, die in den Kernbereichen Wartbarkeit, Flexibilität, Transparenz und Kosten nicht die gewünschten Optionen bieten. Mit dem Integration Layer von powerdata haben Unternehmen für die Probleme in diesen Kernbereichen die passende Antwort.

Herausforderung 1: Wartbarkeit

Jedes System hat seine eigenen Schemata für Daten, benutzt eigene Kommunikationsmodelle und Namen. Dies führt gerade beim Support zu Kopfschmerzen, da sich kein roter Faden durch den Prozess zieht. Mit dem Integration Layer lassen sich die Bereiche klar trennen und die Prozesse des Kunden können auf einheitliche Datenmodelle und Namen zurückgreifen.

Herausforderung 2: Flexibilität

Individuelle Implementierungen ermöglichen zwar eine auf die Prozesse exakt zugeschnittene Lösung. Sobald jedoch eine weitere Lösung hinzugefügt werden soll oder das System ausgetauscht werden muss, müssen häufig alle Lösungen von Anfang bis Ende neu durchdacht werden. Mit dem Integration Layer kann ein System jederzeit durch ein anderes ausgetauscht werden und die einzig notwendige Anpassung ist eine Überprüfung des Mappings der Daten.

Herausforderung 3: Transparenz

Wenn angebundene Systeme kein vereinheitlichtes Datenmodell besitzen, ist es in der Regel schwer, ein sauberes Monitoring für die gesamte Prozessstrecke aufzubauen. Der Integration Layer unterstützt hier, indem alle prozessrelevanten Daten auf ein einheitliches Modell transformiert werden. Somit lässt sich ein End-to-End Monitoring für alle über den Integration Layer laufenden Prozesse darstellen.

Herausforderung 4: Kosten

Doch nicht jeder hat die IT-Kompetenz im Haus, das Budget oder den Bedarf für eine Konzernlösung. Der Integration Layer bietet eine kostengünstige Alternative, die sich auf die wichtigsten Bereiche der Integration konzentriert und neben dem Preis durch seine einfache Einrichtung überzeugt.

powerdata system Integrationen

Das Zusammenspiel von Systemen vereinfachen

Powerdata hat sich mit dem Produkt Integration Layer zum Ziel gesetzt, System-Integrationen so zu vereinfachen, dass sie für jeden unkompliziert verfügbar sind. Der Integration Layer ist in einer schlanken Architektur konzipiert, die die Komplexität so gering wie möglich hält. So können sich Kunden gezielt für die Bausteine entscheiden, die sie benötigen, ohne Abstriche beim Leistungsumfang der Integration machen zu müssen.

Um dies zu erreichen, konzentriert der Integration Layer der powerdata sich auf drei Kernkompetenzen: Standardisierung, Konfiguration und Skalierbarkeit.

power analytics

Kompetenz 1: Standardisierung

Der Integration Layer nutzt als Basis unser selbstentwickeltes Framework, welches erprobte Lösungen wiederverwendet und „custom code“ minimiert. Darüber hinaus bietet der Integration Layer out-of-the-box Monitoring und Logging an, welches zuverlässig auch über mehrere Integrationen hinweg funktioniert. Der Test-Aufwand wird minimiert, da durch das Framework Standardkomponenten zum Einsatz kommen, die kontinuierlich im produktiven Einsatz ihre Zuverlässigkeit beweisen.

Zusätzlich kommt eine Transformationsschicht zum Einsatz. Diese erlaubt die Validierung und Transformation sämtlicher Daten, um die Kompatibilität zwischen Systemen sicherzustellen. Ob Formate geändert werden müssen, Daten angereichert oder sensible Kundendaten entfernt werden sollen, all dies und noch mehr lässt sich problemlos über die Transformationsschicht abbilden. Damit all Ihre angeschlossenen Systeme problemlos integriert werden können, nutzen wir ein vereinheitlichtes powerdata Datenmodel. So können wir einfach Mappings zu jeglichem Drittsystem (bspw. ERP, Salesforce, Frontende, etc…) erstellen und in kürzester Zeit eine sichere Kommunikation aufbauen.

Ein weiterer Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist: Je standardisierter die Schnittstelle, desto einfacher ist es auch zukünftig die Systemlandschaft zu aktualisieren und zu verändern. Somit können sowohl kurzfristig als auch langfristig Kosten gespart werden.

datasync

Kompetenz 2: Konfiguration

Aus der Standardisierung ergibt sich ein weiterer Vorteil. Eine Lösung, die auf standardisierten Komponenten basiert, ist so einfach konfigurierbar, dass wir dies größtenteils unseren Kunden selbst in die Hand geben können!

Der Integration Layer wird ergänzt durch eine Oberfläche, über die Kunden Veränderungen selbst vornehmen können. Ob dies eine Veränderung des Mappings, eine Transformation von Daten oder sogar ein komplett neuer API-Endpunkt sind: So ist es Kunden möglich, eigenständig und ohne Wartezeiten schnell und unkompliziert auf Veränderungen zu reagieren. Natürlich kann es auch hier zu komplexen Szenarien kommen. Wir lassen Sie in diesen Fällen natürlich nicht im Regen stehen und unterstützen und beraten wo auch immer dies gewünscht und notwendig ist. Unser Ziel ist es, dass Sie Ihre Change Request Budgets so weit wie möglich reduzieren können. Auf dem Weg dahin, sind wir an Ihrer Seite und helfen dabei, das volle Potential des Integration Layer auszuschöpfen.

integrationen powerdata

Kompetenz 3: Skalierbarkeit

Wir wünschen unseren Kunden von Herzen den größten Erfolg. Damit wir dabei nicht zu einem Flaschenhals werden, ist der Integration Layer vollständig „serverless“ aufgebaut und kann gemeinsam mit unseren Kunden skalieren.

Unsere Kunden zahlen nur die Aufwände, die tatsächlich generiert werden. Wird eine Ressource nicht benötigt und läuft nicht, so entstehen auch keine Kosten. Dies reduziert die Eingangshürde, welche bei solchen Lösungen häufig ein Problem ist und die Integrationsplattform kann gemeinsam mit Ihrem Unternehmen wachsen oder iterativ in die Landschaft integriert werden.

Damit bei aller Flexibilität keine Transparenz verloren geht und sich die Kosten überwachen lassen, planen wir ein Dashboard, welches dem Kunden aktuelle und prognostizierte Kosten aufzeigt. Somit können Kosten gegen Budgets abgeglichen werden und frühzeitig reagiert werden, sollte der Erfolg mal die geplanten Ressourcen sprengen.